Jahrhunderts und der Kritischen Das menschenbild in der Identitätstheorie sieht wie folgt aus: jeder Mensch ist frei geboren, jedoch unfrei zugleich. Rousseaus Mutter starb früh, sein Vater übergab ihn im Alter von 10 Jahren der Obhut seines Onkels, der ihn wiederum zu einem Pfarrer … Elemente der Aufklärung bei Rousseau 6. Gesellschaftsentwurf bei Rousseau 4.1. Das Leben Rousseaus 3. Die Identitätstheorie geht im Wesentlichen auf die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) zurück. Im Rahmen des Semesterthemas „Demokratiemodelle und Demokratietheorien“ hat sich der Kurs pw1, Jg. Die von Rousseau geprägte Homogenitätstheorie Es gibt sogar moderne Autorinnen, die Rousseau aus einer feministischen Perspektive zu deuten wissen (Canovan 1987: 101). Elemente der Romantik bei Rousseau 6.1. Wie kaum ein anderer hat er als Schriftsteller und Philosoph auf den Beginn der Neuzeit gewirkt, vor allem auf die Französische Revolution. Jean-JacquesRousseau Jean-JacquesRousseau,PastellvonMauriceQuentindeLaTour, 1753 Jean-JacquesRousseau[ʒɑ̃'ʒakʁu’so ](*28.Juni1712 in Genf; † 2. Das Menschenbild Rousseaus 4. Häufig wird der Discours sur l'inégalité auch schlicht der "Zweite Diskurs" genannt, weil er im Werk Rousseaus' auf den Discours sur les sciences et les arts (1750), den "Ersten Diskurs", … Jahrhunderts. In der Identitätstheorie Soll sie so klein wie möglich gehalten werden, während sie in der Konkurrenztheorie besonderen Schutz erlangt. Menschenbild. a.) Kanzlerprinzip: bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung Ressortprinzip: Bundesminister leitet seinen Geschäftsbereich innerhalb der durch den Bundeskanzler vorgegebenen Richtlinien der Politik selbstständig und unter eigener Verantwortung. Einleitung 2. Mit seiner im Jahr 1762 erschienenen Schrift „Du Contrat social“ (Vom Gesellschaftsvertrag) entwickelte der Genfer Philosoph Jean-Jacques Rousseau eine frühneuzeitliche Staatstheorie.In dieser befürwortete er einen Gesellschaftsvertrag, den die Menschen untereinander schließen müssten, um in Freiheit leben zu können. ÐÏࡱá > þÿ 9 ; þÿÿÿ 8 ÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿì¥Á 5@ 𿠅 bjbjÏ2Ï2 .&. individuelle Freiheit. Menschenbild. Er erwartet jedoch von ihnen, dass sie sich bei der Abstimmung nur davon leiten lassen, was dem Gemeinwohl entspricht. Identitätstheorie: Jeder Bürger hat im Idealfall an der Politik des Staates mitgewirkt. Dieses Handeln birgt die Gefahr, dass ein zuvor beschlossener Gemeinwille trotz unterschiedlicher Interessen, welche einfach unterdrückt werden, durchgesetzt wird, was im extremsten Fall zu einer Diktatur führen kann. Nachfolgend werden ich diese nun bezüglich ihrer Effizienz und Legitimität gegenüberstellen und schlussendlich ein Urteil fällen. Natur 6.2. Gesellschaftsvertrag 4.2. Die Pluralismustheorie nach Fraenkel ist hierbei schon weitaus realitätsnäher, auch wenn die Entscheidungsfindung natürlich äußerst komplex und wahrscheinlich kaum umzusetzen wäre. Theorien der Demokratie dient der Beschreibung und Beurteilung politischer Ordnungen.. Identitätstheorie. Nach Fraenkel jedoch ist es nötig, Entscheidungen im Zuge einer Diskussion aller Interessensgruppen zu erreichen. Natürliche und bürgerliche Freiheit 4.3. Was ist Demokratie? nach Jean Jacques Rousseau. Die individuelle Freiheit ist dem Gruppenwillen unterworfen. Menschenbild von Jean-Jacques Rousseau Jean-Jacques Rousseau 1712-1778 Verschiedene Tätigkeiten Wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution "Zurück zur Natur" Gesellschaft Quellen führt zum Anwachsen der Bedürfnisse Verknappung der Nahrungsmittel Selbstliebe wird … Wie Montesquieu erlebte Jean-Jacques Rousseau im 18. Im Stadtstaat Athen wurde nach längeren Auseinandersetzungen mit den Herrschenden eine Volksherrschaft errichtet bei der alle freien Bürger gleichberechtigt in der Volksversammlung entschieden (direkte Demokratie). Der Band untersucht die Spezifik kapitalistischer Eigentums- und Herrschaftsverhältnisse in Auseinandersetzung mit Positionen des neuzeitlichen Kontraktualismus, der antiliberalen politischen Philosophie des 20. Das menschenbild in der Identitätstheorie sieht wie folgt aus: jeder Mensch ist frei geboren, jedoch unfrei zugleich. Natürliche und bürgerliche Freiheit 4.3. Zentral für seine Konzeption ist die These, dass in einer pluralistischen Demokratie das Gemeinwohl nicht im Voraus theoretisch bestimmt wird, sondern sich erst im Nachhinein aus dem geregelten Kräftespiel der verschiedenen Interessengruppen ergibt. In einem Staat nach Rousseau nämlich existieren keine Einzelmeinungen, da der Mensch gebildet und vernünftig genug ist, um den Gemeinwillen zu erkennen und seinen Egoismus zu unterdrücken. Das Menschenbild Rousseaus 4. Politisches Urteil (Effizienz, Legitimität) zur Fragestellung „Identitätstheorie vs. Pluralismustheorie – Grundlage für die Demokratie für morgen?“ Die Pluralismustheorie nach Ernst Fraenkel und die vorhergegangene Identitätstheorie von Jean-Jacques Rousseau sind größtenteils gegenteilige Theorien einer Demokratie. Einleitung 2. Die individuelle Freiheit ist dem Gruppenwillen unterworfen. When one reaches the age of consent one is. … Versuchsauswertung: Reversible Anlagerung von Wasser an Kupfersulfat. 1. Rousseaus patriarchisches Frauenbild scheint nicht im Einklang zu stehen mit seiner Forderung nach persönliche … Er orientiert sich - anhand von Reiseliteratur - an Völkern aus fernen Ländern (Afrika), um den Naturzustand abzuleiten. Identitätsdemokratie (Jean-Jacques Rousseau 1712-1778) Konkurrenzdemokratie (Ernst Fraenkel 1898-1975) Menschenbild Mensch ist im Naturzustand gut: Menschen leben unabhängig voneinander, sie leben friedlich und haben alles was sie zum Leben brauchen (Gleichheit) Entdeckung des Eigentums: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen ist eine Schrift des französisch-schweizerischen Philosophen Jean-Jacques Rousseau (1712-1778). Jahrhundert das Zeitalter der Aufklärung. Während des Mittelalters beschränkten sich demokratische Elemente auf die f… Als Begründer der Identitätstheorie gilt J. J. Rousseau, welcher einen homogenen objektiven Volkswillen (volonté génerale) ausgeht.Jene "höhere Einsicht" stehe im Gegensatz zu dem Einzelwillen des Individuums (volonté de tous).Wahlen drücken den … Er entstammte einer calvinistischen Familie, die nach Aufhebung des Edikts von Nantes im schweizerischen Exil leben musste. 22 Hier meint Rousseau Exzesse, Leidenschaften, Erschöpfungen, Entbehrungen und insbesondere politische und soziale Ungleichheit; verwiesen sei auf eine Textstelle aus dem 2. Gruppeninteressen existieren in der Identitätstheorie nach Rousseau nicht. Sein Heimatort, die Stadtrepublik Genf, hatte auf seine politische Theorien ein… Juni 1712 in Genf geboren französischsprachiger Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist der Aufklärung grosser Einfluss auf Pädagogik und die politische Theorie 2. Brüderliche Einheit 7. Vergleich der Theorien 4.) 1. Sie hat die wissenschaftliche Diskussion lange Zeit befruchtet und ist heute noch wegweisend, wenngleich sich die Zahl der Kritiker vermehrt hat, weil die Gegenüberstellung ideologiebehaftet und simplifizierend sei. Da es eine Existenzberechtigung aller Meinungen und Interessen gibt, stellt sich die Entscheidungsfindung schwierig dar, da oftmals zuvor eine weitreichende Diskussion mit Anhörung jeder Einzelmeinung nötig ist. Identitätstheorie nach Jean-Jaques Rousseau (1712 –1778) • Menschenbild: die Menschen sind „frei geboren“ und „gut“; moralische und politische Gleich-heit aller Menschen → jeder ist untrennbarer Teil des Ganzen; friedfertiger Naturzustand • Lehre von der Gleichheit in der Gesellschaft: gleichberechtigtes Bestimmen über das ge- Meinungsfreiheit, das Recht auf gesellschaftliche Organisierung und ein allgemeiner Wertekodex sind Grundpfeiler der Pluralismustheorie, sodass Entscheidungen niemals den Wertevorstellungen der Gemeinschaft widersprechen, sondern lediglich innerhalb dieses Rahmens getroffen werden können. Bei Rousseau sollte er vor allem patriotische und tugendhaft Eigenschaften erlangen. • NEU: das Menschenwesen beginnt nicht mit der Vernunft, sondern mit dem Willen: der Ich persönlich denke, dass die Identitätstheorie zwar im Prinzip eine wünschenswerte Gesellschaft verfolgt, jedoch sehe ich Grundpfeiler einer Demokratie wie z.B. Die Pluralismustheorie nach Ernst Fraenkel und die vorhergegangene Identitätstheorie von Jean-Jacques Rousseau sind größtenteils gegenteilige Theorien einer Demokratie. Durch eine totale Gleichberechtigung der Bürger kann demnach nicht zwischen den oder Regierten unterschieden werden. Die Beschränkung auf freie Bürger schloß allerdings große Teile der Bevölkerung, zum Beispiel alle Frauen, aus. die freie Meinungsäußerung als zu wichtig an, als dass ich in einem solchen Staat leben könnte. (Naturzustand, Gemeinwillen, Einzelwillen etc.) 28. Rein vom Standpunkt der Effizienz aus also zu urteilen, wäre die Identitätstheorie der Pluralismustheorie weit überlegen. 21 Hier meint Rousseau die Auswirkungen der menschlichen Unvollkommenheit, d.h. die Gebrechlichkeit der Kindheit und des Alters, Verletzungen, die Gicht und die Blattern. Natur 6.2. Rousseau spricht sich dementsprechend komplett gegen Authoritöten aus, da er nichts von Vertretern des Volkes für die Politik hält. 11 mit der Identitätstheorie des berühmten Genfer Philosophen, Staatstheoretikers und Schriftstellers Jean-Jaques Rousseau (1712-1778) auseinandergesetzt. Gesellschaftsentwurf bei Rousseau 4.1. Die Philosophen jener Zeit ersetzten die „von Gott gegebene“ Ordnung durch ein Naturrecht, mit dem sie neue Staatstheorien entwarfen. Die Entwicklung der Demokratie geht zurück ins antike Griechenland. Rousseau Jean-Jacques Rousseau (1712–1778): - französischer Philosoph der Aufklärung - Wegbereiter der Französischen Revolution - Hauptwerk: „Der Gesellschaftsvertrag“ Menschenbild: - Der Mensch ist von Natur aus gut, wird jedoch durch die Gesellschaft korrumpiert (Eigentum als Ursache von Unfreiheit) Das Entscheidungsverfahren in der Pluralismustheorie findet in einer Volksversammlung statt, in der es jedoch keine widersprüchlichen Meinungen gibt, sodass es zu keinen Diskussionen kommt und es somit ein direktes Entscheidungsverfahren ist. Rousseau geht davon aus, dass die Menschen in seinem Staat von Natur aus vernunftgeleitet sind und nach einem gemeinsamen Ziel streben. Kollegialprinzip: Minister arbeiten für gemeinsames Ziel zusammen, bei … 2.) Mögliche Rezeptionsweisen Literaturverzeichnis Im Gegensatz zu Thomas Hobbes und John Locke fokussierte sich Rousseau aber nicht auf die Regierung, sondern beschäftigte sich mit der Gesellschaft. Mögliche Rezeptionsweisen Literaturverzeichnis Identitätstheorie und der Konkurrenztheorie der Demokratie zu. Die Identitätstheorie nach J.J. Rousseau (1762) Der Gesellschaftsvertrag. Theorien der Demokratie 2.1 Konkurrenztheorie 2.2 Identitätstheorie 3.) Gesellschaftsvertrag 4.2. Vor 300 Jahren wurde Jean-Jacques Rousseau in Genf geboren. Politisches Urteil (Effizienz, Legitimität) zur Fragestellung „Identitätstheorie vs. Pluralismustheorie – Grundlage für die Demokratie für morgen?“. Was konstituiert menschliche Ordnung, warum wollen wir irgendeine Ordnung, und wie wird deren Konstituierung bewerkstelligt? Problematisch hierbei ist jedoch, dass trotz der Akzeptanz aller Interessen kleine Personenkreise de facto niemals einen spürbaren Einfluss auf die politischen Entscheidungen des Staates erreichen können, sodass die Gefahr besteht, dass wenige potente Gruppen den politischen Alltag komplett für sich alleine beanspruchen. Juni 1712 in Genf geboren. Rousseau schreibt im ersten Satz des Buches, dass er die Menschen so nimmt, wie sie sind. Die Identitätstheorie ist also aus Sicht der Legitimität äußerst kritisch zu betrachten, da es im Grunde genommen keine Meinungsfreiheit gibt und man sich der Gemeinschaft unterwerfen muss. Die Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke im Integration durch Gesellschaftsvertrag 5. Quellen J. J. Rousseau (1712 - 1778) Nach Rousseau darf der gesellschaftliche Wille kein … Brüderliche Einheit 7. Jedoch muss auch die Legitimität der beiden Theorien betrachtet werden. Die Identitätstheorie geht im Wesentlichen auf die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau (17121778) zurück. Es darf also keine Interessenskonflikte geben, da sich der Einzelne dem Gemeinwillen unterwerfen muss, sodass eine Identität von Regierenden und Regierten vorliegt. Nach Rousseau darf der gesellschaftliche Wille kein anderer sein als der des natürlich freien Menschen, es muss eine Identität von Einzelwillen und Gemeinwillen bestehen. JEAN-JACQUES ROUSSEAU wurde am 28. individuelle Freiheit. Gruppeninteressen existieren in der Identitätstheorie nach Rousseau nicht. Nach Rousseau darf der gesellschaftliche Wille kein anderer sein als der des natürlich freien Menschen, es muss eine Identität von Einzelwillen und Gemeinwillen bestehen. Auch die Rolle des einzelnen Bürgers wurde sehr unterschiedlich behandelt. Rousseau, Jean-Jacques - seine Ideen und Gedanken - Referat : geistigen Wegbereiter der Französischen Revolution und hatte großen Einfluss auf die Pädagogik und die politischen Theorien des 19. und 20. Identitätstheorie (Rousseau) Repräsentationstheorie / Gewaltenteilungslehre (Locke) Konkurrenz- und Pluralismus (Schumpeter) Menschenbild Anspruch: Interesse wird erkannt (allgemeiner Wille) Betonung des Gleichheitsaspektes. Elemente der Aufklärung bei Rousseau 6. Allerdings wäre es naiv und ungerecht, den großen Denker Jean-Jaques Rousseau als einfachen Frauenverachter abzustempeln. Das Menschenbild bei Rousseau • Menschsein als Entwurf: Wer ist der Mensch? Das Leben Rousseaus 3. das menschenbild von jean-jacques rousseau Rousseau bezieht ganz klar eine Gegenposition zu Hobbes, welcher behauptet, der Mensch sei natürlicherweise böse und darauf aus, dem anderen zu schaden. Gliederung Identitätstheorie 1.) Behandelt werden: Hobbes, Locke, Rousseau und Identitätstheorie der Demokratie, Madison und Konkurrenztheorie der Demokratie, Pluralismustheorie Unterrichtsmitschrift von Björ Oldach (KE 12) am 23.01.201 . Elemente der Romantik bei Rousseau 6.1. Integration durch Gesellschaftsvertrag 5. Zur bürgerlichen Religion in Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertr­ag Inhaltsverzeichnis­ Seite 1 Einleitung 3 2 Von der bürgerlichen Religion 3 2.1 Religion des Menschen 4 2.2 Bürgerliches Gottesrecht 5 2.3 Priesterliche Religion 6 3 Jean-Jacques Rousseaus Fazit 6 4 Literaturverzeichn­is 8 Anhang: Erklärung 1 Einleitung „Anfangs hatten die Menschen keine …