Gern beraten wir Sie bezüglich der Probleme, die mit der Epilepsie in Zusammenhang stehen. Das Klinikum am Europakanal ist ein Fachkrankenhaus, beinhaltet aber unterschiedliche, ... Das Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation bietet die seltene Kombination von einer Akutklinik mit einer integrierten Neurologischen Rehabilitations-klinik. Fachabteilung des Klinikum am Europakanal. Außerdem optimieren wir auf Wunsch bisherige Therapien anhand aller gängiger Verfahren inklusive Apomorphin- oder DuoDopa-Pumpeneinstellung. Unser Leitbild besteht aus acht Kernsätzen, die gleichwertig und verbindlich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Hierarchieebenen gelten. Zudem beraten wir Sie bei der Suche nach weiteren Hilfsmöglichkeiten. 2011-2012 Klinikum Fürth, Neurologie. Wir überzeugen durch unsere Leistung, stellen uns den Herausforderungen und entwickeln uns kontinuierlich weiter. Ein Teil davon steht als Schlaganfalleinheit zur Verfügung. ), als Gelegenheitsanfall (bei Hypoglykämie, Fieber, Alkoholentzug, Medikamenteneinnahme etc.) 807 were here. Das Spektrum reicht von der Akutversorgung über die Frührehabilitation bis hin zur weiterführenden Rehabilitation. Fachbereiche Mehr zu unseren medizinischen Fachbereichen, DiagnosenMehr zu psychiatrischen Krankheitsbildern, Patienten Wichtige Informationen für Ihre Behandlung, »Wir bieten eine in der Region einzigartige Kombination von Akutbehandlung und Rehabilitation, die von der Intensivstation bis zur Entlassung reicht.«, Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Neurologische Rehabilitation im Klinikum am Europakanal Erlangen. Dazu gehört die Diagnosestellung und die Abgrenzung von atypischen oder symptomatischen Parkinson-Syndromen. Out of 676 GBS/FS reports, in 30 cases, GBS/FS (BC levels 1–3) occurred within 150 days following influenza A(H1N1) vaccination. 3 Satz 1 Nr. Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Neurologische Rehabilitation im Klinikum am Europakanal Erlangen Im Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation diagnostizieren und behandeln wir das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen. So unterstützen wir Sie bei der Verbesserung Ihrer alltags- und berufsrelevanten Fähigkeiten. Außerdem haben wir ein eigenes Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation. Für die Akutneurologie stehen zwei Stationen zur Verfügung. Das Klinikum am Europakanal bietet eine spezialisierte Epilepsie-Komplex-Behandlung an, bei der wir neben der Diagnosestellung beziehungsweise Einordnung des Epilepsiesyndroms auch eine Medikamenten-Einstellung oder -Umstellung vornehmen können. Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation - Klinikum am Europakanal Erlangen, Parkinson-Komplexbehandlung - Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation - Klinikum am Europakanal Erlangen. 2016 Zusatzbezeichnung Geriatrie. Schwer erkrankte Patienten werden außerdem auf der Intensivstation betreut. Bestellung zur Strahlenschutzbeauftragten. Während der intensiven Therapiezeit überprüfen Neurologen die Parkinsonmedikation, um sie bei Bedarf anzupassen. 2017 Niederlassung im Rahmen der Gemeinschaftspraxis Dr. Nowak & … Klinikum Am Europakanal, Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation in 91056 Erlangen, Neurologen im Fachportal Neurologie / Neurochirurgie / Neuroradiologie klos@bezirkskliniken-mfr. 2012-2014 Oberarzt in der Gerontopsychiatrie im Klinikum am Europakanal Erlangen. Training assistant Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums am Europakanal, Erlangen 2003 - 2008. Klinikum am Europakanal in Erlangen Unser psychiatrisches Behandlungsangebot in Erlangen umfasst die Bereiche Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik sowie Forensische Psychiatrie. Klinikum am Europakanal (Rehazentrum) (1 p.) From: Rehazentren (2017) Klinikum am Europakanal (Rehazentrum) (1 p.) From: Rehazentren (2017) Help. Klinikum am Europakanal Am Europakanal 71 91056 Erlangen Telefon: 09131 - 753 - 2330 Fax: 09131 - 753 - 2650 E-Mail: klinikum.am.europakanal@bezirkskliniken-mfr.de Internet: www.klinikum-am-europakanal.de A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 260950055 Weitere Institutionskennzeichen Institutionskennzeichen: 510952364 Auch hier übernehmen wir Patienten aus anderen Akutkliniken. Sonstige näher bezeichnete Polyneuropathien, Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien, Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien, Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal, Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung, Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien, Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien, Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert, Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf, Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet, Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, nicht näher bezeichnet, Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf, Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf, Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend, Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität, Subarachnoidalblutung, von der A. cerebri media ausgehend, Sonstige näher bezeichnete demyelinisierende Krankheiten des Zentralnervensystems, Sonstige und nicht näher bezeichnete Sensibilitätsstörungen der Haut, Progressive supranukleäre Ophthalmoplegie [Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom], Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen, Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome, Subarachnoidalblutung, von der A. communicans posterior ausgehend, Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose präzerebraler Arterien, Primäres Parkinson-Syndrom mit fehlender oder geringer Beeinträchtigung, Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen, Neuralgie und Neuritis, nicht näher bezeichnet, Progressive multifokale Leukenzephalopathie, Mitteleuropäische Enzephalitis, durch Zecken übertragen, Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten, Mangel an sonstigen näher bezeichneten Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes, Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode, Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen, Persönlichkeitsstörung, nicht näher bezeichnet, Bakterielle Meningoenzephalitis und Meningomyelitis, anderenorts nicht klassifiziert, Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis, nicht näher bezeichnet, Intrakranieller Abszess und intrakranielles Granulom, Intraspinaler Abszess und intraspinales Granulom, Intrakranielle und intraspinale Phlebitis und Thrombophlebitis, Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung, Primäres Parkinson-Syndrom, nicht näher bezeichnet, Multiple Systematrophie vom Parkinson-Typ [MSA-P], Degenerative Krankheit des Nervensystems, nicht näher bezeichnet, Erstmanifestation einer multiplen Sklerose, Myelitis transversa acuta bei demyelinisierender Krankheit des Zentralnervensystems, Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalen Anfällen, Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome, Grand-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit-Mal), Status epilepticus mit komplexfokalen Anfällen, Status epilepticus, nicht näher bezeichnet, Arzneimittelinduzierter Kopfschmerz, anderenorts nicht klassifiziert, Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik, Krankheit von Nervenwurzeln und Nervenplexus, nicht näher bezeichnet, Neuromuskuläre Krankheit, nicht näher bezeichnet, Monoparese und Monoplegie einer unteren Extremität, Monoparese und Monoplegie einer oberen Extremität, Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns, Krankheit des Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet, Subarachnoidalblutung, von sonstigen intrakraniellen Arterien ausgehend, Subarachnoidalblutung, von nicht näher bezeichneter intrakranieller Arterie ausgehend, Subarachnoidalblutung, nicht näher bezeichnet, Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, kortikal, Intrazerebrale Blutung an mehreren Lokalisationen, Intrazerebrale Blutung, nicht näher bezeichnet, Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien, Hirninfarkt durch Thrombose der Hirnvenen, nichteitrig, Zerebrovaskuläre Krankheit, nicht näher bezeichnet, Embolie und Thrombose der Arterien der unteren Extremitäten, Grippe mit sonstigen Manifestationen an den Atemwegen, saisonale Influenzaviren nachgewiesen, Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis, Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung, Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie, Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung, Krankheiten der Sakrokokzygealregion, anderenorts nicht klassifiziert, Nicht näher bezeichnete Osteoporose mit pathologischer Fraktur, Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet, Sonstige und nicht näher bezeichnete abnorme unwillkürliche Bewegungen, Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert, Orientierungsstörung, nicht näher bezeichnet, Sonstige und nicht näher bezeichnete Krämpfe, Sonstige abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik des Zentralnervensystems, Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik der Lunge, Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näher bezeichnet, Sonstige und nicht näher bezeichnete Verletzungen des zervikalen Rückenmarkes, Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens, Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese, Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop, Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel, Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel, Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel, Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel, Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel, Arteriographie der intrakraniellen Gefäße, Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel, Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation, Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes, Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat, Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson und atypischem Parkinson-Syndrom, Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes, Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße, Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen, Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax, Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters, Intrathekale und intraventrikuläre Applikation von Medikamenten durch Medikamentenpumpen, Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls, Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation, Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und des Auges, Maschinelle Beatmung und Atemunterstützung bei Erwachsenen, Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters, Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalen Ernährungssonde, Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung, Behandlung des Morbus Parkinson in der Spätphase mit Arzneimittelpumpen, Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde, Komplexbehandlung bei schwerbehandelbarer Epilepsie, Hochaufwendige Pflege von Kindern und Jugendlichen, Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus, Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle, Wechsel und Entfernung eines Jejunostomiekatheters, Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns, Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen, Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems, Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden, Neurologische Notfall- und Intensivmedizin, Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus, Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen, Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute, Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen, Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen, Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen, Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns, Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen, Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems, Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels, Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie, Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen. Klinikum am Europakanal Fachabteilung: Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Erläuterungen des Krankenhauses: Neurologische Diagnostik mit verschiedenen Untersuchungsverfahren (z.B. Wir behandeln, betreuen, beraten und begleiten die uns anvertrauten und sich uns anvertrauenden Menschen mit ihren seelischen und körperlichen Leiden. Aber auch Patienten aus anderen Einrichtungen können in unsere Reha-Klinik kommen. Das gesamte Team ist speziell für die Behandlung von Schlaganfallpatienten geschult. Tag-Management-System zum Verwalten von JavaScript- und HTML-Tags, die für die Implementierung von Tracking- und Analysetools verwendet werden. Frührehabilitation In der Frührehabilitation (Phase B) übernehmen wir schwer hirngeschädigte Patienten aus dem Bereich der Akutneurologie oder von externen Akutkliniken. Results. Damit liegt für akut beginnende und rehabilitativ zu versorgende Krankheitsbilder (z. In Sonderfällen nehmen wir aber auch Patienten aus ganz Bayern auf. Darüber hinaus setzen wir Statistik-Cookies, sowie Marketing-Cookies ein, um den Erfolg unserer Kampagnen nachvollziehen zu können. Epileptische Anfälle können als Erstmanifestation einer akut auftretenden Hirnerkrankung (z. Klinikum am Europakanal Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation - Fachabteilung Akutneurologie Am Europakanal 71 91056 Erlangen Telefon: 0 91 31 / 7 53 - 0 Telefon: 0 91 31 / 7 53 - … Die etwa 6.128 stationären und 101.400 ambulanten Patienten pro Jahr werden von rund 74 Ärzten und 333 Pflegekräften versorgt. Unsere Patienten kommen meist aus Erlangen oder anderen Städten der Region. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters, Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychiatrische Institutsambulanz Erlangen, Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation, Akute Infektionen des Nervensystems wie Meningitis, Tumore des Nervensystems oder chronische Entzündungen des Nervensystems, wie Multiple Sklerose, Akute Schmerzen, zum Beispiel Bandscheibenvorfälle oder Kopfschmerzen, bildgebende Diagnostik von Gehirn und Rückenmark (mit CT und Röntgen), alle elektrophysiologischen Untersuchungen (EEG, evozierte Potenziale, Elektroneurografie und Elektromyografie), Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Blutgefäße (Doppler- und Duplexsonografie), Zusatzuntersuchungen vor allem der Herz-Kreislauforgane (beispielsweise 24-Stunden-EKG und Herz-Ultraschall), klinisches Labor mit eigener Liquor-Diagnostik, kardiologische, pulmologische und gastroenterologische Diagnostik, Doppler- und Duplexsonografie (intra- und extracraniell), endoskopische Diagnostik von Schluckstörungen, Endoskopie mit PEG-Anlage (für einen künstlichen Zugang zum Magen). Auf unserer Intensivstation stehen dafür ausreichend Beatmungsplätze zur Verfügung. Vor Aufnahme muss sichergestellt sein, dass die gesetzliche oder private Krankenversicherung die Kosten übernimmt. Das Klinikum am Europakanal versorgt mit seinen 3 Kliniken vor allem den städtischen Großraum Nürnberg, Fürth, Erlangen. Unsere Reha-Schwerpunkte sind die Mobilisation und die Behandlung von kognitiven Ausfällen sowie Sprach- und Sprechstörungen. Das Klinikum am Europakanal ist für Sie da. Search job openings at Bezirkskliniken Mittelfranken. Cite this chapter as: Stefan H., Kerling F., Reinhardt F. (2011) Epileptische Anfälle und Status epilepticus. Wittenberger Neurologisches Kolloquium Sponsoring Wernigeröder Ärztefortbildung Diabetische … Wir Führungskräfte sorgen für Transparenz, unser Führungsverhalten ist kooperativ, respektvoll und unterstützend. 4 SGB V. Außerdem steht Klinikradar mit ausgewählten Kliniken in Kontakt und hat von diesen zusätzliche Daten und Informationen erhalten. Uni-Klinikum, Medizinische Fakultät, Neurologie Herausragende MS-Forschung Prof. Dr. Veit Rothhammer erhält Karl-Heinz Hoffmann-Preis. 2009 . Das Ziel der Behandlung ist, die Alltagskompetenz Schritt für Schritt zu verbessern. Dem Klinikum angeschlossen ist eine Berufsfachschule für Krankenpflege. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie auf der Website des Gemeinsamen Bundesausschusses. CT, EEG; Röntgenuntersuchungen). Unsere weiterführende Rehabilitation ist nach dem DEGEMED Leitfaden (spezielles Verfahren für Rehabilitationseinrichtungen) zertifiziert. Weiterführende Rehabilitation In der weiterführenden Rehabilitation (Phase C und D) behandeln wir Patienten mit mittelschweren neurologischen Funktionsstörungen. Das zertifizierte Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation (ZNR) am Klinikum am Europakanal Erlangen verfügt insgesamt über 141 Betten der Phasen A … Die angegebenen Empfehlungen und Ergebnisse stellen daher keine authentische Wiedergabe der Qualitätsberichte dar. Klinikradar verwendet hierfür die Daten der Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. Zusammenfassung. DE ; EN ; Source: Rehazentren. Diese Klinik nutzt die Möglichkeit zur Terminvereinbarung bisher nicht. Auf diese Weise ist die Akutbehandlung ideal mit der Rehabilitation verknüpft. Ärztliche Leitung Chefarzt Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Dr. Friedrich von Rosen Tel. Ein psychologischer Beistand kann Ihnen dabei helfen, schwierige Lebenssituationen durchzustehen und schwerwiegende Traumata zu vermeiden. Wir begegnen unseren Patienten, Bewohnern und deren Angehörigen mit Kompetenz, Höflichkeit und Wertschätzung. 2013. Mit einer Kapazität von 528 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 6.901 medizinische Fälle behandelt und therapiert. Das Zentrum für Neurologie und neurologische Rehabilitation ist Teil des Klinikums am Europakanal in Erlangen. Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie Sponsoring 14. Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen der Region. Das oberste Ziel ist die Partizipation an vorherigen Aktivitäten, auch mit evtl. Die Abteilung verfügt über spezielle Behandlungsstrukturen und ist mit intensivmedizinischen Überwachungsgeräten und Beatmungsplätzen ausgestattet. Help Support FAQ; EN . Eine neurologische Reha steht für den Weg zurück ins aktive Leben. Speichert die Einstellungen des Cookiebanners. 2012 Facharzt für Neurologie. Zu den besonderen Schwerpunkten zählt die Behandlung von Morbus Parkinson und Epilepsie. Um diesen Preis können sich Wissenschaftler nicht bewerben – sie müssen dafür vorgeschlagen werden: den … Therapieschema, Therapieempfehlung, Beratung von Patienten und Angehörigen Ziele der Therapie sind die Wiedereingliederung in das private und wenn möglich berufliche Umfeld. Unsere Fachärzte für Neurologie prüfen die Medikation und passen sie bei Bedarf an. Telefon: 09131 753-2411 Telefax: 09131 753-2757, Telefon: 09131 753-2342 Sekretariat: 09131 753-2330. Wir erbringen qualitativ hochwertige Leistungen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte. bestehenden körperlichen Beeinträchtigungen.“. Insgesamt dauert die Therapie mindestens 16 Tage. Aber es geht auch um die psychische Bewältigung der Krankheitsfolgen. In der Fachabteilung Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation werden pro Jahr etwa 1.019 stationäre Patienten von rund 19 Ärzten und 96 Pflegekräften versorgt. oder im Verlauf einer chronischen Epilepsie bei bekannter (symptomatisch) oder unbekannter Ursache … Dazu gehören unter anderem: Mithilfe moderner apparativer Diagnostik erfassen wir Störungen der verschiedenen Bereiche des Nervensystems sowie der Muskulatur.